Glücksfeder

Zamioculcas zamiifolia

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  • Standort: Heller bis halbschattiger Standort, verträgt auch schlechtere Lichtverhältnisse.
  • Blütezeit: Selten, meist nur unter optimalen Bedingungen.
  • Blütenfarbe: Cremeweiß, in Kolbenform angeordnet.
  • Herkunft: Stammt aus den tropischen Regionen Ostafrikas, insbesondere Kenia, Tansania und Südafrika.
  • Winterhärte: Nicht winterhart, sollte bei Temperaturen über 15°C gehalten werden.
  • Pflegebedarf: Sehr gering, benötigt wenig Wasser und kann Trockenheit gut überstehen.
  • Verwendung: Ideal als Zimmerpflanze, insbesondere in Büros und Wohnräumen mit wenig direktem Sonnenlicht.
  • Düngung: Nur gelegentlich während der Wachstumsperiode notwendig.
  • Wuchsform: Langsam wachsend, kann bis zu einem Meter hoch werden.
  • Bodenansprüche: Bevorzugt gut durchlässige, lockere Böden, Staunässe sollte vermieden werden.

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Stückzahl


Höhe
Höhe
0,6 - 1 m
Standort
Standort
Schattig
Wasser
Wasser
Mittel
Wasser
Wasser
Wenig
Zuwachs
Zuwachs
20 - 30 cm

Die Zamioculcas zamifolia, umgangssprachlich oft als Glücksfeder oder Zamie bezeichnet, ist eine beliebte Zimmerpflanze, die für ihre Robustheit und geringe Pflegebedürftigkeit geschätzt wird. Ursprünglich stammt sie aus den tropischen Regionen Ostafrikas, insbesondere aus Kenia, Tansania und Südafrika, wo sie in schattigen, felsigen Gebieten gedeiht. Ihre natürlichen Lebensbedingungen spiegeln sich in ihrer Fähigkeit wider, auch in Innenräumen unter weniger optimalen Bedingungen zu überleben.

Die Pflanze zeichnet sich durch glänzende, tiefgrüne Blätter aus, die paarweise entlang eines dicken, fleischigen Stängels wachsen. Diese Blätter sind fiederartig und bestehen aus etwa 6 bis 8 Paaren einzelner Blättchen. Die Form der Blätter erinnert stark an die von Farnen oder Palmblättern, was der Pflanze ein exotisches Erscheinungsbild verleiht. Der Name „Zamioculcas“ leitet sich von der botanischen Gattung Zamioculcas ab, während „zamifolia“ auf die farnartigen Blätter hinweist.

Zamioculcas zamifolia ist eine sukkulente Pflanze, was bedeutet, dass sie Wasser in ihren dicken, unterirdischen Rhizomen speichern kann. Diese Eigenschaft macht sie besonders widerstandsfähig gegen Trockenheit und unregelmäßige Wassergaben. Die Pflanze bevorzugt einen hellen bis halbschattigen Standort, verträgt jedoch auch schlechtere Lichtverhältnisse, was sie ideal für Büros und Wohnräume mit wenig direktem Sonnenlicht macht.

Die Blütezeit der Zamioculcas zamifolia ist selten und tritt in der Regel nur unter optimalen Bedingungen auf. Wenn sie blüht, produziert sie unscheinbare, cremeweiße Blüten, die in einem Kolben angeordnet sind, ähnlich wie bei den verwandten Arten der Familie Araceae, zu der auch die Einblatt-Pflanze (Spathiphyllum) gehört.

Diese Pflanze wächst langsam, kann aber eine Höhe von bis zu einem Meter erreichen. Ihre Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge und Krankheiten sowie ihr geringer Pflegeaufwand machen sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Anfänger und erfahrene Pflanzenliebhaber gleichermaßen. Zamioculcas zamifolia bevorzugt gut durchlässige Böden und sollte nur sparsam gegossen werden, um Staunässe zu vermeiden. Sie benötigt nur gelegentlich Dünger, insbesondere während der Wachstumsperiode im Frühling und Sommer.

Die Zamioculcas zamifolia ist eine Pflanze, die durch ihre minimalistische Schönheit und pflegeleichte Natur besticht. Sie bringt einen Hauch von Grün in jede Umgebung und kann durch ihre Anpassungsfähigkeit in nahezu jedem Haushalt oder Büro gedeihen.

Wuchs

Aufrecht, rhizombildend. In der Regel wächst sie 20 - 30 cm pro Jahr.

Blätter

Die immergrünen Blätter der Glücksfeder sind dunkelgrün.

Standort

Bevorzugter Standort in schattiger Lage.

Boden

Bevorzugt durchlässiges, humoses, lockeres Substrat.

Verwendung

Zimmer, Schlafzimmer, Wintergarten, Büro, Bad

Wissenswertes

Zamioculcas zamiifolia ist schwach giftig.

Wasser

Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.

Pflege
  • Schildläuse lassen sich am besten mit einer Seifen-Spiritus-Lauge bekämpfen. Spinnmilben kann man häufig einfach über der Wanne abduschen.
  • Die gegen pralle Sonne empfindlichen Pflanzen sind an einem Ost- oder Westfenster mit der milden Morgen- oder Abendsonne gut aufgehoben.
  • Im Laufe der Zeit gehen der Erde einige wichtige Eigenschaften verloren. Daher sollten die Pflanzen alle zwei Jahre im Frühjahr in einen größeren Topf mit frischer Kübelpflanzenerde gepflanzt werden.
  • Hohe Wasserdurchlässigkeit des Substrates ist enorm wichtig: Staunässe und im Topf stehendes Wasser führen unvermeidlich zu Fäulnisbildung.
Aufgaben
  • Düngen: Im Zeitraum von April bis September monatlich
  • Gießen: Im Zeitraum von April bis September wöchentlich.






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